Die von uns unterstützten Projekte decken ein breites Themenspektrum ab. Von Kunst und Kultur über Sport und Reisen bis hin zu Kochseminaren ist für jede Neigung und Fähigkeit etwas dabei. Das ist uns wichtig, denn Menschen sind vielfältig. Dieser Vielfalt möchten wir mit einem ebenso facettenreichen Projektangebot gerecht werden.
Unten finden Sie eine Übersicht unserer aktuellsten Projekte nach Datum sortiert.
Projekte aus weiter zurückliegenden Jahren finden Sie im Projektarchiv.
Jährlich veranstaltet die Aidshilfe Essen e.V. anlässlich des Internationalen Frauen*kampftages diverse Aktionen, um insbesondere auf die Thematik von HIV/Aids positiven Frauen* aufmerksam zu machen. Im Jahr 2023 wurden die Frauen in die Räume der Aidshilfe zum Kreativ-Café eingeladen und es gab einen Infostand in der Essener Innenstadt.
Gemeinsame Freude und Stärkung der Einzelnen ist das Ziel des Ausfluges nach Xanten, den der Der gemeinnützige Verein Interkultureller Begegnungsprojekte (IBP e.V.) ausrichtete. Während der Wanderung, der Stadtführung sowie anderen Unternehmungen der Gruppe zeigten sich die Klient*innen sehr um- bzw. nachsichtig. Sie achteten z.B. auf eine einheitliche Geschwindigkeit und hatten einander stets im Blick.
Die Freizeiten, stellen seit Jahren ein Highlight für unsere Klienten da. Diese werden auf die Klienten abgestimmt, dies bedeutet Gruppengröße, Konstellation, Ort und Ausstattung werden dem Klienten angepasst und mit ihnen besprochen. Ziel einer Freizeit ist es, ein Wir- Gefühl zu erreichen indem sich jeder nach seinen Möglichkeiten einbringen kann.
Das Wohnhaus Im Werth bietet als Einrichtung des LWL Wohnverbundes 24 Menschen mit einer chronischen Suchterkrankung ein Zuhause. Bereits zum zweiten Mal war es möglich, ein besonderes Erfahrungsfeld zu schaffen durch die Unterstützung der Boesken-Stiftung.
Das Ziel, unsere Selbstsicherheit und unser Selbstvertrauen auszubauen, ist in diesem Seminar auf jeden Fall erreicht worden. Bestätigung muss nicht unbedingt durch Partner, Familie oder andere äußere Menschen kommen, sondern die Sicherheit im Umgang mit uns selbst lässt den Selbstwert steigen.
Ein Ort der vielen Möglichkeiten ist entstanden!
Zur Freude aller ist eine geräumige Küche von Klienten mit großem Engagement und Eigeninitiative im Zusammenhang mit Umbaumaßnahmen eingebaut worden.
Das erlebte eine 12-köpfige Lerngruppe aus dem Fachbereich „Ernährung und Versorgung" in einem mehrwöchigen Theater-Projekt am Alice-Salomon-Berufskolleg in Bochum. „Ich mach mich stark, für mich" stand im Mittelpunkt der Übungen, die die Fähigkeit förderten, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Märchenseminar???? Was für ein Thema? Was kommt da auf uns zu?
Was hat das mit unserer Selbsthilfegruppe zu tun? Wir waren gespannt und neugierig.
Mit Katja Breitling von der MärchenWirkStätte Kloster Lüne, aus Lüneburg konnten wir eine kompetente, freundliche, einfühlsame und überzeugende Referentin, also genau die richtige Person, in unserer Runde willkommen heißen.
Dem neuen Vorstandsteam des Guttempler Landesverbandes NRW e.V. ist es in der Corona Zeit gelungen, ein Seminar anzubieten, in dem einerseits die Gesundheit der einzelnen Teilnehmer berücksichtigt wurde und in dem zusätzlich attraktive und die Gemeinschaft stärkende Workshops kreativ gestaltet wurden.
Das SportCamp ist eine Initiative des SportCafé Bochum, Blaues Kreuz in Deutschland e. V. Ortsverein Wattenscheid. Es sind alle Sportinteressierten, ob Profi oder Sport(wieder)einsteigende eingeladen gewesen. Die Sucht-Selbsthilfe ist hier auf neuen Wegen unterwegs. Es soll erlebt werden, wozu der eigene Körper doch noch in der Lage ist, vielleicht wird die Angst vor Bällen oder Höhe überwunden, es werden Grenzen wahrgenommen und bestimmt wird eine Menge Spaß dabei sein (natürlich ohne Suchtmittel).
Das SportCafé ist ein nachhaltiges Sportangebot für von Sucht betroffenen Menschen, ihnen Nahestehenden und Interessierten ganz im Sinne der Sucht-Selbsthilfe. Sport statt Sucht. Das ist in drei knappen Worten das Konzept der Sportangebote im Blauen Kreuz, das auch über das Jahr 2021 hinaus weiterläuft.
Unsere häufige Unfähigkeit loszulassen, zeigt unsere Verletzlichkeit. Es hat etwas mit Abschied, Entbindung, Ablösung, Befreiung zu tun. LOS LASSEN zwingt uns, über uns hinaus zu wachsen. Sich von etwas befreien, von dem wir wissen, dass es uns nicht guttut. Auch müssen wir oft von dem los kommen, was wir am meisten lieben, damit es sich entfalten kann und zu uns zurück kommt.
Seit Jahren ist die Jakobusgruppe fester Bestandteil der vielseitigen Angebote im St. Marien Hospital Eickel, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Geprägt von der Pandemie und der daraus resultierenden Isolierung wird das gemeinsame Wandern als etwas sehr Kostbares und Heilsames erfahren.
Die Beratungen können in Moers nunmehr langfristig in einem angemessen freundlichen und einladenden Umfeld stattfinden.
Auch stellen die neu renovierten Beratungsräume für die Mitarbeiterinnen ein angenehmes Arbeitsumfeld dar. Es ist Teil der Wertschätzung, die
in diesen Räumen gepflegt wird.
Mit einem „Sinnesgarten" werden alle Sinne angesprochen: Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen.
Ein Experiment mit suchterkrankten Menschen, die über Jahre Alkohol konsumiert und Medikamente
missbraucht haben, und nun mit Hilfe eines engagierten Teams in ein neues Leben gehen...